Mit OPRA erfinden wir das Rad nicht neu, aber wir machen es deutlich runder. Aus vielen schwerfälligen SAP Transaktionen werden benutzerfreundliche und aufgabenorientierte Prozesse, die durch die Anwendungen OPRAmobile und OPRAdesk genau auf die Bedürfnisse der jeweiligen Endanwender zugeschnitten sind. Aus unterschiedlichen Systemen und Datenquellen wird eine einheitliche und intuitiv zu bedienende Lösung. Aus langatmigen Tätigkeiten werden effiziente Aktionen. Aus einem Durcheinander von Daten wird eine transparente und auswertbare Datenbasis. Alles SAP-basiert – ohne Schnittstellen oder Middleware.
OPRA basiert zu 100% auf SAP Technologie, benötigt also keine Schnittstellen oder Middleware und ermöglicht somit ein reibungsloses Zusammenspiel mit anderen SAP Modulen wie MM, FI/CO, HR, SD, etc. Darüber hinaus erlaubt OPRA die nahtlose Einbindung von Non-SAP-Systemen wie z.B. GIS, CAD und Ersatzteilkatalogen.
Ansprechende, benutzerfreundliche und rollenspezifische Oberflächen führen zu einer höheren Akzeptanz des Systems bei den Usern, verringern die Fehlerquote durch eine assistentenbasierte Benutzerführung und beschleunigen die Einarbeitung. Dies führt zu einer Effizienzsteigerung der User und des Systems.
In OPRA sind bereits die wichtigsten Prozesse für eine effiziente Instandhaltung bzw. ein Asset-Lifecycle-Management abgebildet, die nur noch durch kundenspezifische Anforderungen erweitert werden müssen. Dies führt zu einer sehr raschen und wirtschaftlichen Implementierung der Lösung, wenn SAP PM / EAM bereits im Betrieb ist.
Mit OPRA müssen keine Daten doppelt erfasst werden, da neben dem SAP System auch grundsätzlich nicht SAP Systeme in die Lösung integriert werden können. Eine Datenerfassung bzw. Pflege in verschiedenen Anwendungen ist also nicht nötig. Alle Daten werden über die OPRA Cockpits erfasst, ausgewertet und ausgegeben. Die Datenqualität wird deutlich gesteigert und die Datentransparenz und -Integrität optimiert.
OPRA arbeitet prozessorientiert. Nur notwendige Daten der SAP Transaktionen werden in den Cockpits erfasst. Sie werden automatisch an der entsprechenden Stelle in der Datenbank abgespeichert und relevante Verarbeitungsprozesse werden automatisiert im Hintergrund ausgeführt; auch in Non-SAP-Systemen. Der entscheidende Vorteil gegenüber einer klassischen SAP-PM/EAM-Anwendung ist also die Effizienzsteigerung des gesamten Systems und der einzelnen Nutzer.
Ausfälle lassen sich am besten vermeiden, wenn entsprechende Anzeichen frühzeitig erkannt und Signale an das SAP-System geschickt werden. Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten wir ein individuelles Konzept wie Sensordaten zu behandeln sind, wann automatisch eine Störmeldung angelegt wird und wie diese priorisiert werden soll. Im Rahmen eines Workflowkonzepts ist es möglich, ad hoc Maßnahmen zu definieren oder Benachrichtigungen (eMail, SMS, etc.) zu generieren. Aus Instandhaltung wird Instandhaltung 4.0.